Balingen - in mancher Hinsicht anders als geplant - aber einfach gut
Die Fahrt zum letzten Auswärtsspiel in Balingen musste lange zweigleisig geplant werden. Hätte die SG das Final Four der CL in Köln erreicht, wäre der Spieltermin an einem Mittwoch gewesen. Aber nach dem Ausscheiden im Viertelfinale gegen Vardar Skopje rutschte der Spieltermin wieder auf den Pfingstsonntag. Das machte die Planung für die weiteste Auswärtsfahrt in der HBL natürlich einfacher. Ehrlicherweise muss man zugeben, dass es auch (ein)geplant war, dass die SG bei diesem Spiel vielleicht den entscheidenden Schritt zur Deutschen Meisterschaft machen würde. Aber dass das leider eine trügerische Planung war, zeigte sich nach der Heimniederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen und spätestens nach der Niederlage in Göppingen.
Trotzdem dachte keiner der angemeldeten Wikinger daran, die Fahrt nicht anzutreten. Die Motivation und Vorfreude auf die Tour ließen zwar kurzzeitig nach, aber „Einmal Flensburg – immer Flensburg“ ist eben nicht nur eine Floskel, wenn es gut läuft.
Und so startete der Bus wie geplant am Pfingstsamstag um 6.00 Uhr morgens in Flensburg Richtung tiefen Süden. An Bord waren einige besondere Gäste. Zum einen Iris und Jürgen, die nach der abgesagten Fahrt des Fanclubs „Hölle Nord“ spontan zu Wikinger-Mitreisenden wurden. Lydia, Ingrid und Astrid waren bereits am Mittwoch mit dem Auto beim Spiel in Göppingen gewesen, erst am Donnerstag zurück gekommen und nun schon wieder auf dem Weg in den Süden – starke Leistung! Und dann war da noch Jan Eggert.... Nein, die Namensverwandtschaft ist kein Zufall: Der Vater von Anders Eggert wollte es sich nicht nehmen lassen, das letzte Auswärtsspiel seines Sohnes für die SG live zu erleben. Beim CL-Auswärtsspiel in Kiel hatte Jan einigen Wikingern erzählt, dass er gern noch so viele SG Spiele von Anders wie möglich schauen wolle. Und da kam – zunächst eigentlich scherzhaft – die Idee auf: Er „muss“ mit auf die letzte Auswärtsfahrt. Aus Spaß wurde Ernst und Jan durfte live erleben, wie es sich anfühlt viele Stunden im Bus zu sitzen – „nur“ für ein Handballspiel. Ein Erlebnis, dass er – wie er am Tag danach mitteilte – großartig fand.
Wer geplant hatte, nach dem frühen Aufstehen im Bus noch einmal „die Augen zuzumachen“, hatte sich verplant. Von Anfang an waren alle hellwach und das erste Bier und der erste Sekt flossen schon früh. Kaffee natürlich auch ;-). Ab Hamburg war die Reisegruppe dann komplett und Präsi Ingo nutzte die Gelegenheit, um alle zu begrüßen und wichtige Ansagen für das Wochenende zu machen. Mit einigen Details war Roland nicht einverstanden und es gab Korrekturen per Wikinger-Vorstands-WhatsApp-Gruppe. Das irritierte Lena, die bereits im Süden weilte, derart, dass sie erst einmal fragte, ob Ingo und Roland in verschiedenen Bussen sitzen würden... Aber bei knapp 20 (gefühlt 50) Metern Entfernung kann man schon mal schreiben, statt miteinander zu reden. Am Ende gab es jedenfalls die richtigen Informationen für alle: 1. Zwei Freigetränke zum Abendessen für jeden, 2. Abendessen um 19.30 Uhr sowie 3. Ausflug zur Burg Hohenzollern am Sonntagvormittag, für den der Fanclub die Kosten übernimmt.
Die beiden Busfahrer fuhren die Wikinger das erste Mal, daher konnte niemand wissen, dass eine Pause nur auf Anfrage erfolgt. Und so flogen die Harburger Berge und Brunautal vorbei und es gab einen Kilometer-Countdown zur ersehnten Pause in Allertal. Aber immerhin waren so schon ein paar Kilometer geschafft. Zurück im Bus und auf der A7 gab es im hinteren Teil des Busses Sprachkurse. Jan lernte die Bedeutung deutscher Floskeln und andere Mitreisende im Gegenzug dänische Vokabeln. Besonders Carina wollte eine dänische „Grundausstattung“, da man als SG Fan in der nächsten Saison ja noch mehr Grund hat, die dänische Liga zu besuchen. Astrid und Per funktionierten dabei als Dolmetscher in beide Richtungen. Wir sind nun alle sehr gespannt, ob Carina sich in Dänemark ein Eis bestellen kann – oder Radieschen…oder Weintrauben…
Dann war es auch schon Zeit für die Mittagspause – oder doch nicht??!! Auf der Höhe des ausgesuchten Rastplatzes befand sich eine Baustelle und wenn man dann auf der falschen Spur ist, verschiebt sich die Mittagspause ein wenig. Aber kein Problem, denn am nächsten Rastplatz war das Wetter viel besser und so gab es ein leckeres Picknick mit Würstchen, Salaten (u. a. passender schwäbischer Kartoffelsalat von Lydia) und Snacks. Gemäß Nobbys Ansage ging es dann „irgendwann“ weiter. Es lagen schließlich noch etliche Kilometer vor den nunmehr gut gestärkten Wikingern.
Bei fast 900 km Fahrtstrecke und Außentemperaturen um die 30 Grad war es kein Wunder, dass irgendwann die Frage aufkam: „Sind wir bald da?“ ;-) Aber auch ohne nennenswerten Stau und mit nur wenigen Pausen waren es dann doch 12 ½ Stunden nach Abfahrt, als das Ziel erreicht war. Schnell wurden die Zimmer in der Pfeffermühle bezogen, ehe man sich zum gemeinsamen Abendessen im Hotel-Restaurant traf.
Das überaus freundliche und emsige Team der Pfeffermühle servierte uns allerlei Leckereien, die von Steak über Kutscherteller und Schwabentöpfle bis zu Kässpätzle reichten, die allesamt bei angeregten Gesprächen und mit reichlich Appetit verputzt wurden. Die Chefin des Hauses avancierte derweil zum Rettungsengel, indem sie den mitgebrachten und leicht lädierten Geburtstagskuchen für Tobbe Karlsson nicht nur in den hauseigenen Gefrierschrank stellte, sondern auch noch dafür sorgte, dass kleinere Lücken im Belag mit schwäbischen Himbeeren aufgefüllt wurden. DANKE!
Im Anschluss ans Essen teilte sich die Reisegruppe auf: Während der eine Teil bei angenehm sommerlichen Temperaturen direkt im Außenbereich der angrenzenden Bar Platz nahm und die Cocktailkarte testete, unternahm der andere Teil einen kleinen Stadtbummel und erkundete das beschauliche Balingen. Zur eigenen Überraschung stellte „Papa Eggert“, wie wir ihn liebevoll nannten, unterwegs fest, dass er samt Familie bereits einmal in Balingen war – vor vielen Jahren mit dem VW. Einige verschwanden direkt in der Eisdiele, andere wanderten weiter und kamen u. a. an „Klein Venedig“ vorbei, wo insbesondere unsere Fotografinnen Ingrid und Beate alles gaben, um die malerischen Spiegelungen im Wasser einzufangen. In einem bunten Sprachmix aus Deutsch-Dänisch-Englisch plauderten derweil Roland und Jan über Gott und die Welt. Als die ersten Regentropfen fielen, kehrten wir ins Hotel zurück und beendeten den ersten Tag der Auswärtsfahrt mit einer Zimmerparty bei Carina und Wiebke. Angesichts der drückenden Wärme den gesamten Tag über waren jedoch alle leicht angeschlagen und so war es eine eher ruhige sowie besinnliche Ausgabe unserer legendären Veranstaltung, auch wenn die Toten Hosen bei Rock am Ring via Fernseher alles gaben, um für ausgelassene Stimmung zu sorgen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns ausgeruht und gut gelaunt zum Frühstück. Als jedoch Jörg berichtete, dass sein Bruder Frank am frühen Morgen ins Krankenhaus gekommen war, wurde es plötzlich sehr still im Frühstücksraum in der Pfeffermühle. In den folgenden Stunden dachte wohl jeder immer mal wieder an den Mann mit dem exklusiven Mützengeschmack (Paris lässt grüßen… ;)) und schickte ihm gedanklich die besten Wünsche.
Nach dem Frühstück wurden die Koffer gepackt und es ging mit dem Bus zur Burg Hohenzollern. Der Sonnenschein und die warmen Temperaturen des Vortags waren verschwunden, stattdessen türmten sich dunkle Wolken am Himmel und bei 13 Grad Außentemperatur blies ein teils kräftiger Wind. Das konnte uns aber nicht schrecken – wir sind schließlich Wikinger! Vom Busparkplatz ging es per Shuttle-Bus hoch zur Burg, wo Roland sich gewohnt souverän um den Kartenerwerb kümmerte. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto, auf dem dank eines freundlichen Motorradfahrers auch endlich einmal Ingrid zu sehen ist, erkundeten wir in Kleingruppen die Burg. Es war der Tag des „Königlichen Flanierens“, an dem man die Räumlichkeiten nach Lust und Laune begehen konnte und in jedem Raum charmante sowie bestens informierte Freiwillige für Fragen rund um die Burg und ihre (früheren) Bewohner zur Verfügung standen. So erfuhren wir zum Beispiel, dass hier am Stammsitz der Hohenzollern erst vor drei Wochen die Taufe des kleinen Heinrich Albert Johann Georg, Sohn von Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen und Sophie Prinzessin von Isenburg aus Birstein gefeiert wurde und die heutige Generation der Hohenzollern alle zwei, drei Monate für einige Zeit auf die Burg kommt und dann auch dort lebt. Dass man die von ihnen genutzten Räume nicht besichtigen kann, versteht sich natürlich von selbst. Doch auch geschichtlich gab es – zumindest für uns – Neues zu erfahren. So hörten wir von einem Lieblingshund des alten Fritz namens Hasenfuß, der beim eigenen Bellen stets rückwärts sprang – der Name war somit wohl Programm.
Auch Papa Eggert schaute sich die Repräsentationsräume der Hohenzollern interessiert an, allerdings hatte er offenbar einen geheimen Zugang entdeckt und verzichtete auch auf die (eigentlich vorgeschriebenen) Filzpantoffel. Als Ingo ihn darauf ansprach, äußerte er mit unschuldigem Blick und verschmitztem Lächeln „Das habe ich gesehen, aber ich habe einfach so getan, als wenn ich es nicht verstehe…ich bin doch Däne.“ Lieber Jan, diesen Siebenmeter ohne Torwart müssen wir einfach nutzen und haben nun am letzten Spieltag eine kleine Überraschung für dich… Apropos Filzpantoffeln: Bei dem einen oder der anderen weckten sie heimische Gefühle, schließlich gibt es auf Schloss Glücksburg die Gleichen.
Nach rund zwei Stunden beendeten wir unsere Besichtigungstour – die Handball Halle rief. Einige traten den Weg bergab zum Busparkplatz zu Fuß an, andere nutzten erneut den Shuttle-Bus und kamen hierdurch zu einem besonderen Erlebnis: Der Fahrer hatte seinen ersten Arbeitstag auf der kurvigen und steilen Strecke. Solwey sprach ihm von Beginn an Mut zu und drückte ihr Vertrauen in ihn aus, zuckte jedoch leicht zusammen, als der junge Mann plötzlich beweisen wollte, dass er auch freihändig fahren kann… Trockener Kommentar von Dirk: „Super. Da fahren wir 900 km sicher mit unserem Bus und stürzen dann auf so einer popeligen zwei km Strecke in den Abgrund.“ Zum Glück ist Dirk nicht so ein gutes Orakel wie Mary und so bestiegen wir schon wenig später wieder unseren Reisebus. Schnurstracks ging es zurück nach Balingen und nach einem kurzen Stopp am Hotel – Tobbes Kuchen sollte schließlich mit – ging es zur Halle, wo wir bereits von der Südfraktion erwartet wurden. Ellen und Inge hatten den mehr als passenden Spruch „Unser Herz schlägt für die SG“ auf ein Bettlaken gemalt und drum herum verewigten sich nun alle mit ihrem Namen. Schöne Idee!
In der Halle trafen wir auf Nick Witte, der vor der Saison vom SG Juniorteam zum TV Neuhausen gewechselt war und sich das Spiel von #LjubosJungs in der neuen Heimat nicht entgehen lassen wollte. Natürlich saß er bei uns im Gästeblock.
Im Block D wurden vor dem Spiel an alle SG Fans Luftballons in blau und rot verteilt. Zusammen mit den SG Fahnen ergaben sie beim Einlauf unserer Mannschaft ein tolles Bild und zauberten den Spielern ein Lächeln ins Gesicht. Über die gesamten 60 Minuten zeigten die rund 50 SG Fans vollen Einsatz und ernteten hierfür im Anschluss nicht nur von den SG Spielern, sondern auch von zahlreichen Balinger Zuschauern lobende Worte. Es war ganz sicher nicht das beste Spiel, dass die SG zeigte, aber in Anbetracht der Nackenschläge in den letzten Tagen war das mehr als verständlich und so freuten wir uns über jede gelungene Aktion und sahen großzügig über die nicht ganz so gelungenen hinweg. „Hauptsache Sieg“, dachten wohl die meisten nach dem Abpfiff. Kurz vor dem Ende kam leichte Unruhe auf: Balingen war im Angriff und die Schieris entschieden beim Stand von 23:26 auf Freiwurf für die SG „Warum ist das kein 7m?“, rief jemand im SG Block und erntete kurzfristig ungläubige Blicke. Papa Eggert sah seinen Spieltipp gefährdet und mutierte für die letzten 1 ½ Minuten augenzwinkernd zum HBW Fan. Die Gastgeber taten ihm in Person von Srdjan Predragovic den Gefallen und trafen dann doch noch zum 24:26, was Jan mit Jubel quittierte. Unglaublich: Auf der ersten Auswärtsfahrt gleich Tippspielkönig…
Während die Balinger nach dem besiegelten Abstieg verständlicherweise die Köpfe hängen ließen, kamen unsere Spieler lächelnd in unsere Richtung, um sich zu bedanken – und schauten überrascht. In allen Landessprachen unseres Teams wurden ihnen „DANKE“ Plakate entgegengestreckt und nach kurzem Suchen sowie Unterstützung von Kenny hatte auch Mark seines entdeckt. Doch damit nicht genug…als sich das Team zum obligatorischen Kreis versammelte, wechselte der Fanblock von „Flensburg. Flensburg“ zu „Happy birthday“. Thomas schubste Tobbe förmlich nach vorn und dieser bedankte sich sichtlich gerührt mit einem Luftkuss für die vielleicht nicht sonderlich schöne, aber laute und inbrünstige Sangeseinlage bei uns.
Wenig später trafen sich alle am Bus wieder. Unsere Mannschaft hatte sich mehr als sonst beeilt, da in Stuttgart der Flieger wartete, doch ließ es sich keiner nehmen, kurze Klönschnacks zu halten und vor allem auf dem Body vom wohl jüngsten SG Fan Jannick zu unterschreiben. Wir begrüßten jeden einzelnen lautstark und auch Physio Jana sowie Betreuer Kay und seine Frau Inge wurden gebührend gefeiert. Es herrschte eine fröhliche Stimmung am Bus und man merkte nach dem Frust von Sonntag und Mittwoch, wie gut diese Spielern und Fans gleichermaßen tat. Vater und Sohn Eggert sahen sich Spielmanipulations-Vorwürfen ausgesetzt, hatten sie sich doch morgens zu einem Kaffee getroffen und was sollten sie da anderes besprochen haben, als das Ergebnis? ;) Tobbe bekam seinen Himbeerkuchen und begleitet von vielen guten Wünschen und Applaus fuhr der Bus schließlich ab.
Als wir zu unserem eigenen Bus kamen, brandete erneut Jubel auf: Jens hatte Frank mit dem Auto aus dem Krankenhaus abgeholt und auch wenn er noch blass um die Nase und sichtlich angeschlagen war, freute er sich doch, die Heimreise mit uns gemeinsam antreten zu können. Die Rückbank wurde freigeräumt und so konnte Frank es sich einigermaßen gemütlich machen, ehe es zu Hause direkt wieder zum Arzt ging. Gute Besserung weiterhin!
Die ersten Stunden im Bus vergingen wie im Fluge. Aus den Händen von Roland erhielt Jan seinen Tippspielgewinn, spendete diesen aber sofort an den Fanclub. Mange tak! In der zugehörigen Rede wies Präsi Ingo darauf hin, dass der, der bei seiner ersten Auswärtsfahrt den Tipp gewinnt, bei einer der nächsten Auswärtsfahrten zum halben Preis dabei sein und auch seinen Sohn mitbringen darf. Jan bekräftigte, dass er sich hierfür ein (mögliches) CL-Auswärtsspiel der SG in Skjern wünscht. Schauen wir mal… :)
Wenig später entbrannte eine Art Sangeswettstreit zwischen Jungs (vorn im Bus) und Deerns (hinten). Ein Sieger ließ sich nicht eindeutig ausmachen, aber schlussendlich lagen die Deerns wohl vorn (*flööööt*). Es besteht jedoch ein wenig Sorge, dass die Wikinger auf künftigen Familienfeiern der Eggerts zur Belustigung beitragen werden, denn Jan filmte fleißig. Am Ende wurde gemeinsam unsere Vereinshymne angestimmt, ehe die Mädels im weiteren Verlauf der Fahrt unsere Jungs huldigten – „Frère Jacques“ - sogar im Kanon - für Kenny, „Vi er røde, vi er hvide“ für Eggi und ein „Düpdüpdüp“ für Holger. Nach der Abendbrotpause wurde es langsam ruhiger im Bus und als es draußen endgültig dunkel wurde, machte es sich jeder möglichst bequem und versuchte eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.
Um halb drei waren wir schließlich wieder in Hamburg, wo die Ersten drei den Bus verließen. Nach einem Zwischenstopp auf dem Rasthof Holmmoor ging es zügig weiter gen Norden und nach dem nächsten planmäßigen Halt in Schuby war es gefühlt nur noch ein Katzensprung nach Flensburg.
Die längste Auswärtsfahrt, aber definitiv auch eine der lustigsten, war nach rund 1.800 km und 47 Stunden zu Ende. Es hat wohl keiner bereut, dass er trotz des geplatzten Titeltraums dabei war und unserer Mannschaft noch einmal gezeigt hat, dass wir Fans hinter ihr stehen – eben „einmal Flensburg, immer Flensburg!“ Schon jetzt freuen wir uns auf die Saison 2017/2018 und die wartenden Auswärtsfahrten. Kommt doch auch mal mit!
[Text: Astrid und ein bisschen Marina; Bilder: Ingrid]