Verspätete Weihnachtsfeier - Neujahrsfeier 2015
Es war ein ungewohnter Termin, an dem Präsi Ingo die Wikinger zu ihrer Weihnachtsfeier begrüßte. Aber der erste Termin im Dezember war wegen einer Terminüberschneidung verschoben worden und wie die Zahl der Anmeldungen zeigte, war das gar nicht so schlecht. Im Dezember hat jeder reichlich Termine – reichlich Handballtermine zum Beispiel – und da passte es vielen im Januar besser. Und das Wetter passte auch viel besser zur "Weihnachtsfeier": Schnee und frostige Temperaturen statt 12 Grad plus im Dezember. Dazu noch ein nettes Ambiente im angemieteten Raum in der BOA Flensburg, das ergab einen perfekten Rahmen für die Wikinger-Weihnachts- oder Neujahrsfeier.
Auch einige auswärtige Wikinger ließen sich die Feier nicht entgehen: Andi und Moni waren aus Soltau angereist und die Haar-Schwestern haben den Weg aus Berlin nicht gescheut. Die weiteste Anreise hatte aber Arne, ein persönlicher Gast von Ingo, nämlich aus Norwegen.
Zunächst ließen sich die Wikinger Grünkohl oder Schnitzel satt schmecken. Die Handball-WM oder die Spekulationen um die Besetzung des rechten Rückraums der SG gaben zudem reichlich Gesprächsstoff. So vergingen die zwei Stunden, bis der sportliche Teil des Abend beginnen sollte, schnell. Ab 21.00 Uhr warteten nämlich sieben Bowlingbahnen auf die Wikinger. Nach dem reichlichen Essen fühlte sich der eine oder andere Wikinger selber als Bowling-Kugel geeignet, aber es wurde dann doch lieber zu den echten gegriffen. Vier bis fünf Wikinger verteilten sich auf die Bahnen, um ihr Talent mit der Bowlingkugel zu prüfen und um den einen oder anderen Preis zu spielen. Einige Wikinger verlegten sich auf das, was man als Mitglied eines Fanclubs besonders gut kann: Anfeuern und Jubeln!
Dirk zeigte, das Wikinger auf Kommando Leistung bringen können. Als die Mitarbeiter der BOA einen "Strike" für eine Runde Schnaps von ihm forderten, erledigte er diese Aufgabe ohne mit der Wimper zu zucken. Und dann hieß es auf seiner Bahn "Prost".
Nach dem Bowlen trafen sich alle wieder, um mit Spannung auf die Preisverleihung zu warten. Da nicht alle Gruppen gleich viele Versuche absolviert hatten, wurden jeweils nur 2 Runden à 10 Versuche gewertet. Wer weiß, ob Solwey sonst auch den Preis für die "Pudelkönigin" ergattert hätte, da sie am Ende zu wahrer Hochform aufgelaufen ist. Aber für einen der anderen Preise hätte es bestimmt nicht gereicht und so nahm sie den Trostpreis gerne mit. Für die meisten Strikes wurde Steffen "Zippe" ausgezeichnet. Und auf das Treppchen in der Wertung der meisten erbowlten Punkte kamen Nobby als Dritter und Per als Zweiter. Andi hatte in Soltau wohl Geheimtraining betrieben und lag mit imposanter Ausbeute deutlich an der Spitze.
Nach der Preisverleihung klang der Abend mit dem einen oder anderen Getränk aus. Vielen Dank an Jan und Sabrina für die Organisation – es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht!
[Marina]
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